Sie selbst ist vor vielen Jahren durch einen persönlichen Schicksalsschlag zu dem kreativen
Ausdruck in der Malerei gekommen. Erste Berührungen mit Farben ,Formen und Pinsel erfuhr sie in einer Kunsttherapie.
Heute setzt sie dieses heilsame Ausdrucksform auch beim Arbeiten mit ihren Patienten und deren
Angehörigen ein.
Im Laufe der Jahre hat sich ihr ganz persönlicher und fröhlicher Stil mit überwiegend in Aquarell
gemalten Bildern herausgebildet.
Seit nun fast einem Jahr beschäftigt sich Britta Walper künstlerisch ausschließlich mit dem Thema „Mandalas“
Die Bezeichnung stammt aus dem Sanskrit und setzt sich aus den Wörtern für Gefäß („manda“) und Essenz („la“) zusammen.
In Kombination steht das Mandala für heiliger Kreis, Kreisbild, Zentrum oder „vom Zentrum ausgehend“.
Das beschreibt die Zeichnungen voller Symmetrien undSpiegelungen sehr gut, denn alle Bestandteile und Motive ordnen sich um den Mittelpunkt an und
streben je nach Betrachtungsweise auf ihn zu oder von ihm weg.
In den ersten Mandalas kamen ausschließlich Kreisformen vor.
Sie stehen unter anderem für Ordnung, Balance, Harmonie oder den Kreislauf des Lebens.

Ich wünsche mir, dass die Menschen mit Freude meine selbst hergestellten Mandalsteine
betrachten und dadurch ihren Geist und die Gedanken beruhigen können.

Britta Walper
ausgebildet im heilsamen intuitiven Malen bei Ulrike Hirsch